Mein erster Besuch in Buenos Aires war schon bald vorbei. Patagonien wartet, und da die Saison für die Reisen ganz in den Süden des Kontinents langsam aber sicher zu Ende ging musste ich mich beeilen. So traf ich mich in einem Hotel in Buenos Aires mit meiner neuen Gruppe, und schon bald sassen wir in... Weiterlesen →
Uyuni und Umgebung
Unsere Reise durch Bolivien führte uns weiter in Richtung Süden. In einem öffentlichen Bus fuhren wir von Potosí nach Uyuni, in dessen Nähe die wohl berühmteste Attraktion Boliviens liegt, der Uyuni Salzsee (oder Salar de Uyuni). Schon die Fahrt nach Uyuni war spektakulär, die Fahrt mit dem Bus führte durch eine wunderschöne Andenlandschaft. Die Stadt... Weiterlesen →
Guantánamo und Sierra Maestra
Nach Santiago de Cuba fuhren wir in ein Gebiet, dessen Namen vermutlich alle schon mal gehört haben, jedoch in den meisten Fällen in einem negativen Kontext: Guantánamo. Dieser Name gehört aber eigentlich einer der 15 Provinzen Kubas. Eines der bekanntesten Lieder von Kuba besingt eine Frau aus Guantánamo: Guantanamera, guajira guantanamera, guantanameeeeraaa, guajira guantanameeeeraaaa... *träller*... Weiterlesen →
Mount Kinabalu
Noch etwas geschwächt von meinem Vorfall mit dem Streetfood in Penang bin ich in der Stadt Kota Kinabalu in der Provinz Sabah auf der Insel Borneo eingetroffen. Die Insel Borneo ist aufgeteilt zwischen den Ländern Indonesien und Malaysia, und ich besuche auf dieser Reise den nördlichen, malaysischen Teil der Insel. Ich schliesse mich wieder einer... Weiterlesen →
Der Tag an dem wir eigentlich ausruhen sollten
Nach dem Besuch beim Yeti in Khumjung haben wir uns entschlossen, noch eine Zusatzrunde einzulegen, in ein Seitental in Richtung von einem anderen Sherpa Dorf namens Thame, und dann wieder zurück in das nahe von Khumjung liegende Namche Bazaar, das wir ja bereits bestens kennen. Von Khumjung aus ging es am Morgen über einen kleinen... Weiterlesen →
Der Yeti von Khumjung
Gut geschlafen haben wir im Tea House "Edelweiss", dass wir uns wieder in tiefere Lagen begeben war offensichtlich. An diesem Tag wollten wir weiter in Richtung Namche absteigen, allerdings hat Santosh, unser Guide, vorgeschlagen, dass wir in einem Sherpa Dorf namens Khumjung in der Nähe von Namche übernachten werden. Dort gäbe es noch eine Eigenheit... Weiterlesen →
Hallo Sauerstoff!
Nach einer unruhigen Nacht auf 5160 m über dem Meeresspiegel ging es nun heute definitiv an den Abstieg. Wir haben noch diskutiert, ob wir am frühen Morgen noch in Richtung Kala Patthar aufsteigen sollen, um den Everest bei Sonnenaufgang zu sehen. Wäre schön gewesen, aber wir waren alle wirklich kaputt, und Santosh hat zudem am... Weiterlesen →
Geschafft! Wir erreichen Everest Base Camp!
Früh ging es los an diesem Morgen, schon vor 7 Uhr waren wir auf dem Weg. Vermutlich der anstrengendste Tag des Treks stand uns bevor, aber auch der Höhepunkt. Bis Mittag sollten wir das Dorf Gorak Shep erreichen, und dann am Nachmittag sollte es weiter gehen zum Everest Base Camp, bevor wir danach wieder zurück... Weiterlesen →
Fast am Ziel: Wanderung nach Lobuche
Die zweitletzte Etappe vor dem geplanten "Gipfelsturm" zum Everest Basecamp stand auf dem Programm. Ziel des Tages war der kleine Ort Lobuche auf knapp 5000 m Höhe. Einmal mehr durften wir wieder das perfekte Wanderwetter geniessen am Morgen. Wir machen uns auf den Weg, dem Hang entlang durch das Tal, vorbei an Taboche und Cholatse.... Weiterlesen →
Höhentraining in Dingboche
Unser Guide Santosh hatte für den Tag nach der Ankunft in Dingboche ein weiterer Akklimatisierungstag eingeplant. Ich glaube diese Tage sind auch der Schlüssel für eine erfolgreiche Wanderung zum Basecamp, oder höher wenn man es denn wagt. Zudem hatten wir so mehr Zeit, die wunderschöne Landschaft rund um Dingboche zu bestaunen. Direkt neben dem Dorf... Weiterlesen →